Das Thema der Planetenkräfte ist vielerorts mit vielen Missverständnissen verwoben. Die Verwirrung ist groß: jeder sagt etwas anderes, trifft die Zuordnungen etwas anders, Bücher, Informationen widersprechen sich...
... in diesem Beitrag versuche ich dir aus dem Schlamassel zu helfen, in dem ich ganz wesentliche Grundlagen vor dir ausbreite, sodass du dich selbst, klar und einfach orientieren kannst.
Denn das Thema der Planetenkräfte ist ein Großer Schlüssel: Ich würde sagen, der wichtigste Schlüssel für mich, in der Spagyrik und im Leben.
Hier ein eigener Beitrag, der für die Teilnehmer meiner Jahresausbildungen gedacht war, und nun ein öffentlicher geworden ist, aber sicher: nichts für jeden!
Nelkenwurz Wein stärkt und kräftigt, beugt Erkältungen vor & hilft nach Schwächeperioden wieder auf die Beine.
Die Zubereitung in Wein hat eine etwa 5000 Jahre alte Tradition. Der Rotwein selbst ist durch die enthaltenen Polyphenole (u.a. Resveratrol) medizinisch wirksam, gefäßschützend und antioxidativ, schützt vor Herz- und Krebskrankheiten und beugt dem altersbedingten Abbau der Gehirnfunktionen vor.
Zubereitung: Zerkleinern einer Handvoll frischer Wurzeln (oder zerkleinerte getrocknete ggf. auch gepulverte Wurzeln nehmen) und in einen Topf geben.
Mit Rotwein auffüllen und abgedeckt zum Sieden bringen. 20 bis 30 Minuten weiter köcheln lassen und abgekühlt durch ein Sieb abseihen. Dunkel und verschlossen aufbewahren
Einnahme: Der Nelkenwurzwein wird leicht angewärmt in kleiner Dosis (Esslöffel oder Schnapsglas) genossen und kann als Kur über zwei bis drei Wochen eingenommen werden. Er hält sich sehr gut, besonders im Kühlschrank.
In diesem Beitrag berichte ich von den 21 Spagyrik-Fallen, die dich davon abhalten in der Spagyrik erfolgreich zu sein:
Heute ein kleiner Einblick in unser internes Forum. Da hat Claudia Frei gerade ein Kräftebündel des Löwenzahns in Form eines Gedichts zusammengestellt. Es ist so ein Kraftpaket, dass wir entschieden haben, es öffentlich zu zeigen:
Claudia schreibt:
hallo ihr lieben menschen..
da der löwenzahn momentan so stark in mir wirkt, und ich mit ihm grad sehr verbandelt bin, suchte ich nach einem gedicht über den löwenzahn. ich suchte nach goethe da dieser am selben tag wie ich geburtstag hat, ..und ich dachte, der wolfgang hat sicher ein schönes gedicht über den löwenzahn. doch ich fand keines..
so fand ich es dann tief in mir . wo sonst.. direkt in meinem herzen...
und da sind wir nun. der löwenzahn und ich. das pflanzen- und das menschenwesen:
löwenzahn
aus dem kargsten urgestein
kommst du hervor
lässt dich nicht biegen
denn deine kraft wird über alles siegen
erst unscheinbar, von vielen nicht gesehn
kommst du trotz alle dem und wieder
wie aus dem nichts
in diese fülle deiner blätterpracht
mit de...
Einen ganz besonderen Moment hat Katja erlebt!
Katja ist seit Kurzem in der Spagyrik Online mit dabei und hat mittlerweile die wunderbarsten Präparate angefertigt u.a. ihre Sieben (spagyrischen!) Basistinkturen.
Ihre spagyrischer Weg mit dem Acker-Schachtelhalm war für einen Wow-Moment und eine Überraschung gut... Zum Glück hat Katja diese Besonderheit aufgenommen, sodass du du den "Wow-Moment" HIER selbst erleben kannst:
Wie ist es eigentlich bei Christoph in der Ausbildung zu sein?
Anstatt darüber zu spekulieren, ist es leichter, direkt mit Menschen zu sprechen, die das aus erster Hand kennen. Zum Beispiel: Renate K. Zwerger.
Renate lernt die Kunst der Spagyrik seit zwei Jahren bei Christoph Pollak und erzählt im Gespräch von ihren Erfahrungen. Viel Freude mit diesen Einblicken:
Du willst die Praxis der Spagyrik erlernen? Komm in Kontakt: https://calendly.com/christophpollak/essenz-gesprach
Erweitern wir den Blick hin zu den “Jupiter-Kräutern”, entdecken wir auch da nährende, aromatisch-bittere oder ölhaltige Pflanzen. Die im Schwarzwald häufige Bärwurz (Meum athamanticum) ist ein Doldenblütler und damit eine nahe Verwandte des Dills, Kerbels, Kümmels, Anis und Fenchels. Sie hat einen kräftigen Wurzelstock mit herb aromatischem, leicht scharfem Geschmack. Die Wurzel dieser Gewürz- und Arzneipflanze wirkt verdauungsfördernd und regt den Speichelfluss an. Ihre aromatischen Blätter sind etwas zusammenziehend und können frisch wie getrocknet wunderbar als Küchengewürz oder für einen Kräutertee verwendet werden. Von “Einheimischen” weiß ich, dass eine höhere Dosis der Pflanze zu Lachsalven führen kann. Auch darin äußert sich die joviale Kraft Jupiters.
Auch der Bärlauch und die Große Klette sind Pflanzen Jupiters. Es ist kein Zufall, dass viele dieser Pflanzen auf den Bären im Namen hinweisen. Die Große Klette ist botanisch Arctium lappa. Der Gattun...
Ich möchte nun in Teil 2 Jupiter- und Saturnkraft in einem wesentlichen Punkt unterscheiden lehren: an der Bitterkeit. Saturnale Pflanzen sind oft giftig bis tödlich giftig, viel seltener auch bittere, genießbare Pflanzen (siehe Kräfte des Saturn). Ein saturnales Bitter ist bitter und bitter bleibend.
Viele starke Gifte wie z.B. das tödlich wirkende Taxin der Eibe sind extrem bitter. Eine hundertprozentige Sachkenntnis ist also stets von Nöten!
Pflanzen mit starker Jupitersignatur schmecken oft auch bitter oder herb, sind aber zudem meist aromatisch. Das joviale Bitter lässt dann einen süßlichen, oft ölig-balsamischen Grund- oder Beigeschmack erkennen. Der Walnussbaum mit seinen Blättern, die jung auch für Kräutertees genutzt werden können, ist hierfür ein gutes Beispiel.
Es klingt auch bereits der Bezug zum Nahrhaften, zum Sich-Laben und zur Leber an: In Wissenschaft und Volkskunde ist die leberschützende Wirkung von Walnussblättern bekannt. Das aromatisch-bittere im Geschmack f...
Diese Artikelreihe ist den Wirkkräften Jupiters gewidmet. Christoph Pollak geht den Korrespondenzen dieser Kraft u.a. in Pflanzen und im Seelenleben des Menschen nach. Das tiefere Verstehen der Natur gibt Impulse für praktische Anwendungen im Alltag.
Zu den mit bloßem Auge sichtbaren Planeten gehören Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Die Wirkkräfte, die uns in Gestalt der sogenannten Wandelsterne begegnen, können in der Gesamtheit der Natur erspürt werden. Die zwei großen Himmelslichter Sonne und Mond bilden dabei die große Polarität.
Wer sich auf diese Art Betrachtungen einlässt, muss keinesfalls von seinem naturwissenschaftlichen Weltbild abrücken. Es ist vielmehr wie beim Hören eines Märchens: Da wäre es müßig, die Frage nach dem Ist-es-wirklich-so-gewesen zu stellen. Damit will ich jedoch nicht sagen, dass diese Betrachtungen unwahr wären. In einem Bild steckt wesentlich mehr als in Einzeltatsachen. Solche Bilder bzw. Ur-Bilder sind die oben genannten sieben Planete...
Meiner Erfahrung nach profitieren wir und unser Umfeld sehr davon, diese drei Prinzipien der Kommunikation zu verinnerlichen:
oder *Achtung vor Verallgemeinerungen!
Das Sulfur-Prinzip ist charakteristisch, individuell und einmalig. Damit lautet das erste Prinzip:
→ Sprich und bezeichne Dinge und Prozesse konkret und nicht verallgemeinernd. Sei präzise in deinen Angaben und beziehe dich auf den einzelnen Fall, das einzelne konkrete Erlebnis etc.
Hintergrund:
Das Sulfur-Prinzip steht für das Individuelle, Einmalige, die Essenz! Wenn wir dieses Prinzip berücksichtigen, dann gibt es auch keine Vergleiche mehr wie “er oder sie kann dies oder jenes besser etc. als ich”. Denn wir begreifen und verstehen, dass jede/r einmalig in seiner Entwicklung, in seinem Wesen, ist. Dass das, was uns begegnet, eben "hier und jetzt" so ist und nicht anders.
Das gilt auch für Gedanken und Umstände: “Aber vorher hat es doch geklappt…” Ja, das war eben vorher. Wie...
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