Den Strom des Bewusstseins nicht dem Zufall überlassen
Wir erleben in unserem Leben, dass es Momente gibt, da sind wir sehr klar und bewusst. Dann wieder gibt es Momente, da verlieren wir uns, sind gestresst oder igeln uns ein.
Die wacheren Momente lassen sich im Prozess des Lebens aneinanderreihen wie Perlenschnüre. So lässt sich der Strom des Bewusstseins immer weiter ausweiten — die Frucht davon ist Freude, mehr Leichtigkeit und Gelassenheit.
Du kannst dieses Aneinanderfügen dem Zufall überlassen oder dir Werkzeuge holen, die dabei verlässlich helfen. In diesem Beitrag gebe ich dir alles, was es zum Gelingen braucht. Es funktioniert aber nur, wenn kein Punkt übersprungen oder ausgelassen wird!
Hier eine kleine Übersicht
(1) das Ziel: Balance (innen:außen)
(2) der Prozess: Anker setzen (innen:außen)
(3) die Verabredung: Bereitschaft zum Stolpern
Detaillierter:
- die 2 Arten der Aufmerksamkeit
- und die 2 gefährlichen Klippen
- nach außen verlieren
- nach innen verlieren
- Wie diese 2 Klippen umschifft werden => Prozess
- Welche Anker ich setze
- Wie ich es längerfristig implementiere
Wichtig! — überspringe keinen der obigen Punkte. Nimm dir Notiz (es sind 12 Minuten, die sich für dein Leben entscheidend auswirken können.
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Christoph Pollak
Naturforscher und Autor
lernt in der Schule der Natur und des Lebens. Durch ein Schlüsselerlebnis im 30. Lebensjahr wurde die Wirklichkeit von Seele, Geist und Leib unmittelbar erfahrbar. Spagyrik als Kunst des Menschen. Die Kunst der Feuerführung innen wie außen - als wahre Herzensbildung.
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