Coaching anbieten & sich selbst treu bleiben

 

Vorbemerkung

Viele meiner Kunden wissen nicht wie zu verkaufen oder finden das Verkaufen etwas unwürdiges ist. Das kenne ich nur zu gut.

 

Ich bin auch nicht geschäftstüchtig geboren. Sondern mit einem starken Hintergrund in der Natur, Kunst und Wissenschaft; mit dem starken Wunsch, in die Schule der Natur zu gehen und von ihr zu lernen.

Aber es ist ganz natürlich Handel zu treiben. Auch vor technischen Fähigkeiten brauchen wir keine Angst haben. Auch diese sind für jeden erlernbar.

Ich bin der Beweis dafür. Zum Glück gibt es auch Werkzeuge für Menschen wie dich und mich — für mich z.B. KAJABI. Dort holte ich Website, Blog, Podcast, Email-Liste, meinen Arbeitskreis, die Online-Kurse etc. etc. 

Viele wunderbare Menschen und Coaches da draußen haben keinen Plan wie sie ihre Coaching anbieten oder “vermarkten” sollen.

Ich zeige dir hier, wie du dein Coaching anbietest und dir selbst treu bleibst.

Vorbemerkung: Ich biete nicht Coaching an. Ich weise auf die Möglichkeit hin, mit mir zu arbeiten. Dies ist kein Spiel mit Worten, sondern ist dem Hintergrund der natürlichen Begrenzung geschuldet. Erster Schritt: Selbst-Ehrlichkeit, dann erkennst du den Wahrheitsgehalt dieser Aussage auch für dich.

 

Ich verfüge nur über ein gewisses Maß an Aufnahmevermögen und Aufmerksamkeit. Meine jeweils aktuellen Kunden beschäftigen mich über die 2-3 Monate der Zusammenarbeit TÄGLICH!!! 

Ja, du hast richtig gelesen! Jeden Tag denke ich an sie oder ihn.

Ich halte mich offen, was ihm oder ihr nützlich, hilfreich, dienlich sein kann. Halte mich offen für Intuition.

Diese drei Punkte helfen dir, Coaching auf authentische Art anzubieten:

  1. Habe keine Angst vor Geld. Nenne den Betrag ohne Furcht. Es ist nur eine Zahl. 
  2. Hab keine Angst vor einem Nein. Einige sagen NEIN, einige sagen JA. Ein klares Ja oder Nein — mehr braucht es nicht. Das ist schon viel. Damit kannst du arbeiten. Arbeite nur mit denen, die wirklich wollen.
  3. Hab klare Bedingungen!

Eine offensichtliche ist die Bezahlung, die VOR dem ersten Treffen per Vorkasse zu leisten ist. Das zeigt den Willen zur Veränderung mehr als alle Worte an.

Aber noch wichtiger ist, dass ihr gut zueinander passt:

  •  Findest du den Menschen und sein Vorhaben spannend?
  •  Ist sein Wirken inspirierend?
  •  Ist er / sie bereit einen Unterschied - auch einen großen - in der Welt zu machen, etwas Wesentliches zu bewegen?
  •  Grundlage ist auch eine freudige Stimmung, Coaching ist nicht Therapie!
  •  Bringt dein Kunde eine Aufgabe, ein Rätsel, eine Nuss mit? Ich bin nicht da, um eine ruhige Zeit zu haben, sondern ich will hilfreich sein, dass mein Kunde entdeckt, wie er diese Nuss knacken kann und es dann auch tut!
  •  Ein passender Kunde erkennt die Kraft der Verbindlichkeit voll an. Er kennt deine Erwartungen: Pünktlichkeit, Verlässlichkeit ...

 

Finde du als Coach diese oben genannten Aspekte heraus. Findet das gemeinsam heraus. Ich tue das auf einfachste Weise über ein solches Formular.

 

Erst dann sind solche logistischen Fragen dran wie

  •  wieviele Treffen bietest du als Coach an?
  •  darauf kannst du dich verlassen: z.B. ich antworte deine Mails bevorzugt etc.
  •  das ist dein Beitrag
  •  diese oder jene Bezahloptionen hast du... etc.

 

Wenn es nicht klar ist, sei du klar und sprich es an. Wenn es nicht passt, dann lass es ein klares Nein sein — für den Moment.

Freue dich! Du hast es geschafft:

Du hast keinen Verkauf abgeschlossen — sondern eine Beziehung, eine Verbindung eröffnet!

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